Turnhallen sollen zu Unterkünften für Flüchtlinge werden
Landrat Freudenberger geht davon aus, dass aus Mangel an geeigneten Häusern ein Notfallplan in Kraft gesetzt werden muss.
Nach wie vor sei der Landkreis auf der Suche nach geeigneten Räumen, in denen Neuankömmlinge vorübergehend beherbergt werden können. Die Suche gestalte sich allerdings mehr und mehr schwierig, sodass Fakt sei: „Wir haben keinen Platz mehr.“ Aus diesem Grund geht Freudenberger davon aus, dass ein sogenannter Notfallplan in Kraft treten wird, der vorsieht, Flüchtlinge eine Zeit lang in Turnhallen unterzubringen.
Diesen Notfallplan gibt es seit Ende vergangenen Jahres. Im November erklärte der Landrat, dass vorgesehen sei, die Turnhallen der Berufsschulen in Illertissen und Neu-Ulm in einem Zeitraum bis zu fünf Wochen mit „200 bis 300 Personen“ zu belegen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.