Unklarheiten über Maschinenhalle in Kellmünz
Warum die Gemeinderäte die Entscheidung über das geplante landwirtschaftliche Gebäude vertagen
Innerhalb von nur einer Stunde war in Kellmünz das Wichtigste in der Gemeinderatssitzung beredet. Die wenigen Diskussionen drehten sich hauptsächlich um Bauanträge – vor allem aber um den Neubau einer Maschinenhalle.
Etliche Gemeinderäte wurden bei dieser Entscheidung zum „Neubau einer landwirtschaftlichen Geräte- und Maschinenhalle“ auf der Kälberweide ausgeschlossen, weil sie selbst mit dem geplanten Bau zu tun haben und somit am Verfahren beteiligt sind. Die geplante Halle liegt im Außenbereich und grenzt an das Gewerbegebiet „Nord-Ost Teil 1“ an. Doch anscheinend war noch nicht jedem Ratsmitglied im Detail bekannt, was es genau mit der Halle auf sich hat. Gerhard Steur forderte deshalb, den Tagesordnungspunkt zu vertagen. „Damit ich noch Informationen einholen kann“, sagte er. „Man sollte noch einmal darüber reden“, erklärte Steur. Die Gerätehalle könnte zu einem reinen Abstellplatz werden. „Ich möchte nicht, dass man im Nachhinein sagt, man hätte es auch anders machen können.“
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