Unmut wegen Kombi-Klassen und befristeten Verträgen
Staatssekretärin Carolina Trautner führt in Babenhausen einen Dialog über Gerechtigkeit in der Bildung. Dabei wurde deutlich: es gibt Frust.
Eine Staatssekretärin kommt nicht alle Tage nach Babenhausen. Das dachten sich wohl auch einige Lehrer und bildungspolitisch Interessierte am Dienstagabend. Einige nutzten bei der CSU-Veranstaltung im Gasthaus „Rössle“ die Chance, um Bedenken, teils auch Frust loszuwerden. Carolina Trautner stellte sich den Fragen.
So ergriff unter anderem Sonja Henle das Wort. Sie ist Markträtin und Elternbeiratsvorsitzende der Anton-Fugger-Realschule. Es sei positiv, wie Babenhausen im Bildungsbereich da stehe, sagte die Mutter. Jedoch sehe sie an einzelnen Stellen noch Verbesserungsbedarf: „Durch kleinere Klassen in der Grundschule hätten die Lehrer mehr Chancen. Da tun sich manche echt schwer“, so ihre Meinung.
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