Unwetter fegt über den Landkreis hinweg
Landkreis Eine kurze, aber heftige Gewitterfront hat gestern am frühen Abend eine Spur der Verwüstung im Landkreis hinterlassen. Gegen 18 Uhr mussten nahezu alle verfügbaren Feuerwehrkräfte alarmiert werden und rückten an vielen Stellen an, um umgestürzte Bäume zu beseitigen, vollgelaufene Keller leer zu pumpen und überflutete Straßen von Geröll und Unrat zu befreien. Besonders auf der A7 behinderten herumliegende Äste die Autofahrer. Laut Polizei waren bis gestern Abend aber keine Personenschäden bekannt. Insgesamt mussten die Retter 76 Mal ausrücken, Kreisbrandrat Alfred Raible hatte alle Hände voll zu tun, um die Einsätze von insgesamt 21 Ortsfeuerwehren zu koordinieren.
Von Luzia Riedhammer und Alf Geiger
Gegen 17 Uhr begann sich der Himmel über dem gesamten Landkreis zu verdunkeln, von Westen zog eine düstere Gewitterfront auf. Wenig später schien der Tag zur Nacht zu werden, so sehr verdunkelte sich der Himmel. Schwerer Regen setzte ein, der Wind peitschte in Orkanstärke über das Land und knickte zahlreiche Bäume im ganzen Landkreis um wie Streichhölzer.
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