Vöhringer Firma wagt den Neustart nach einem Brand
Vor rund einem Jahr zwang ein Feuer am Gebäude die Vöhringer Firma FTS zu Umzug und Neubau. Einer der Geschäftsführer erzählt, wie es für das Unternehmen weiterging.
Ein Brand in der eigenen Firma: Für Franz Stalla und Robert Mazeth wurde der Albtraum jedes Unternehmers am 4. Juli 2017 Wirklichkeit. Durch einen technischen Defekt fing das Dach einer Halle in Illerberg, die sie für ihre Firma FTS angemietet hatten, Feuer. Die Folge: „Ein großer Wasserschaden und die Frage: ‚Wie geht es für uns weiter?‘“
Franz Stalla kann diese Frage gut ein Jahr später in seinem neuen Büro im Industriegebiet im Vöhringer Norden beantworten. Denn aufgegeben haben die beiden gleichberechtigten Geschäftsführer Stalla und Mazeth nach dem Brand nicht. Im Gegenteil: „Wir entschieden uns für einen Neubau“, sagt Stalla, der gerade den zweiten Firmenumzug innerhalb eines Jahres hinter sich hat. Nach dem Unglück im vergangenen Jahr siedelte das Unternehmen zunächst nach Tiefenbach um, wo ein provisorischer Firmensitz eingerichtet wurde. Anfang März wurde mit einem Neubau an der Adalbert-Stifter-Straße in Vöhringen begonnen. Im August konnte dieser schließlich bezogen werden. „Die Geschäfte liefen dabei die ganze Zeit weiter.“
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