Vom Bräuhaus könnten auch die Vereine profitieren
Machbarkeitsstudie vorgestellt. Sanierung würde zwei Millionen Euro kosten
Die Bausubstanz ist gut, ebenfalls das Mauerwerk, der Dachstuhl müsste erneuert werden, was aber machbar ist. Fazit: Aus dem Bräuhaus in Illerberg, an zentraler Stelle gelegen, könnte was gemacht werden. Davon könnten Privatleute ebenso profitieren wie die im Vöhringer Ortsteil ansässigen Vereine. Zu diesem Ergebnis kommt eine Machbarkeitsstudie von Architekt Peter Kern aus Mindelheim. Die hat er im Bauausschuss des Stadtrats vorgestellt.
Dorferneuerung ist für Illerberg wie auch für Thal schon lange ein Thema. Bei der jüngsten Sitzung stand das jahrhundertealte Bräuhaus im Fokus. Mit Fotos gab Kern Einblick in das Innenleben des Hauses, dessen Bauqualität er als gut bezeichnete. Wo dies nicht der Fall sei, könne nachgebessert werden. Was Kern vorlegte, kam einer Bestandsaufnahme gleich, aus der er Vorschläge für eine zukünftige Nutzung entwickelt hatte.
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