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Babenhausen
17.06.2015

Vom Schicksal in die Knie gezwungen und wieder aufgestanden

Markus Schneider (mit Mütze) gab Einblicke in den Alltag von Behinderten. Die Buben und Mädchen der fünften Klassen versetzten sich szenisch in deren Lage und erfuhren dadurch hautnah deren Probleme im Alltag und im Umgang mit den Mitmenschen. Im Hintergrund der stellvertretende Landrat Helmut Koch.
Foto: Fritz Settele

Markus Schneider und die Behindertenbeauftragte Marianne Mayer zeigen Mittelschülern in Babenhausen, was es heißt, mit einem Handicap den Alltag zu meistern.

Die Geschichte von Markus Schneider aus Weinried berührt. Vor rund vier Jahren hatte er mit seinem Auto einen schweren Unfall. Wochenlang lag er im Koma (IZ berichtete). Nun schilderte er Fünftklässlern der Babenhauser Mittelschule eindrucksvoll seine Situation. Anlass war der Besuch der Behindertenbeauftragten des Landkreises Unterallgäu, Marianne Mayer.

Mit viel Energie trotzte Markus Schneider der Diagnose, dass er für immer an den Rollstuhl gefesselt sei und nie mehr richtig sprechen könne. Jetzt bewies er den Schülern das Gegenteil. Das Sprechen hat Schneider wieder gelernt. Inzwischen kann er sich wieder ohne Rollstuhl, zumindest für eine gewisse Zeit, bewegen. „Diese Erfolge bekommt man aber nicht geschenkt“, so Schneider. Zwar habe ihn das Schicksal in die Knie gezwungen, er entschied sich aber dafür, „nicht liegen zu bleiben, sondern wieder aufzustehen“. Mit dem dazu notwendigen Willen „ist fast nichts unmöglich“. Er bat die Schüler, „behindert“ nicht als Schimpfwort zu verwenden und forderte sie auf: „Was den Behinderten hilft, ist nicht Mitleid, sondern Rücksichtnahme und praktische Hilfe.“ Diesbezüglich drehten sich die Fragen um das Essen, die Morgentoilette oder den Tagesablauf – worauf Markus Schneider offen und schonungslos Antworten gab.

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