Von Frohlocken und einem „schwarzen Tag“
Was die anderen Kandidaten sagen
Des einen Freud’ ist des anderen Leid: Die Kandidaten mancher Partei hat der gestrige Wahlabend durch ein Wechselbad der Gefühle gejagt. Während hier frohlockt wurde, sprach man dort von einem „schwarzen Tag“. Einig schien man sich darin: Das schlechte Abschneiden der großen Parteien war bemerkenswert. Ein Überblick.
Glücklich über das Ergebnis seiner Partei ist FDP-Direktkandidat Richard Böhringer, obwohl er selbst nicht in den Bundestag einziehen wird. „Wir haben unsere Ziele erreicht, sowohl in Bayern als auch im Bund“, so der 73-Jährige. Die Liberalen hätten mit Themen wie Bildung und IT-Ausbau gerade bei jungen Wählern gepunktet.
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