Von den Leiden der Unterallgäuer Landwirte
Kreisobmann Martin Schorer des Bauernverbands zieht Bilanz und spricht über Auswirkungen der lang anhaltenden Trockenheit im vergangenen Jahr.
„Die Zeiten waren immer schon schwierig, sie werden auch nicht einfacher“: Trotz dieser Aussage zu Beginn der beiden Regionalversammlungen in Schwaighausen und Nassenbeuren zog der Unterallgäuer Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbands, Martin Schorer, dennoch eine eher positive Bilanz über das Vorjahr.
Die Milch brachte laut Schorer im vergangenen Jahr in Bayern durchschnittlich 36,40 Cent je Liter, wobei es in den einzelnen Bundesländern deutliche Unterschiede gab – Brandenburg etwa lag 4,8 Cent darunter. Entscheidend sei die Vermarktung. Blockbutter sei nach einem historischen Höchststand zwar wieder etwas abgefallen, „momentan aber nicht ganz schlecht“. Im Gegensatz dazu „dümpelt das Magermilchpulver so vor sich hin“. Insgesamt gesehen ist es wichtig, so Schorer, dass die Erzeugung nicht merklich über dem Verbrauch liege.
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