Vorsicht, Betrug: Im Zweifelsfall lieber mal auflegen
Die Polizei gibt Tipps zum Schutz vor fragwürdigen Anrufen. Hier ein Überblick.
Die Betrugsmasche mit falschen Polizeibeamten nehmen die echten Ordnungshüter persönlich – der Verlust von Ansehen in der Bevölkerung durch solche Anrufe ist nicht zu unterschätzen, wie Jürgen Salzmann von der Kriminalpolizei Neu-Ulm sagt. „Das erschüttert das Vertrauen in die Behörden nachhaltig.“ (Lesen Sie dazu auch: Wie Telefonbetrüger mit miesen Tricks auf Beutezug gehen). Umso wichtiger sei es, dass die Bürger im Verdachtsfall immer Anzeige erstatten. Doch wie kann man sich gegen Betrüger am Telefon schützen? Die Polizei gibt Tipps.
Kühlen Kopf bewahren: „Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Zeitdruck setzen“, raten die Ermittler. Das Gehörte sollte stets kritisch hinterfragt werden. Sei tatsächlich ein Verwandter oder Bekannter in einer Notlage, könne er sicher darüber genau Auskunft geben. „Werden Sie misstrauisch bei Forderungen nach schnellen Entscheidungen“, lautet ein weiterer Tipp. Skepsis sei grundsätzlich angebracht, wenn Fremde Kontakt aufnehmen. Läuten sollten die Alarmglocken spätestens, wenn persönliche Daten, Bargeld, Schmuck oder Wertgegenstände verlangt werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.