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EHEC-Darmkeim
27.05.2011

Vorsicht, aber keine Panik

So manchem Gemüseliebhaber ist der Appetit vergangen auf die Scheibe Gurke zwischendurch oder den grünen Salat zur Mahlzeit. Das Gemüse soll schuld sein für lebensgefährliche Darminfektionen mit dem EHEC-Erreger. Auch auf Biogurken wurde der Erreger gefunden.
Foto: dpa

Erkrankung im Alb-Donau-Kreis. Verbraucher setzen auf heimische Gurken

Der gefährliche Darmkeim EHEC ist inzwischen auch in der Region angekommen. Wie Bernd Weltin, Pressesprecher des Landratsamtes Alb-Donau-Kreis, bestätigte, hat sich eine Frau mittleren Alters aus dem nördlichen Alb-Donau-Kreis den Erreger nach einem Besuch in Norddeutschland eingefangen. Wo und wie genau sie sich infiziert hat, sei nicht bekannt. Die Frau konnte wegen der Durchfallerkrankung aber zu Hause medizinisch behandelt werden. Es gehe ihr wieder besser, so Weltin.

Mit spanischen Gurken soll EHEC nach Deutschland importiert worden sein, besagen die jüngsten Meldungen. Das hilft den Gesundheitsbehörden aber noch nicht viel weiter im Kampf gegen die lebensgefährliche Darmerkrankung. Die Zahl der mit EHEC infizierten Patienten steigt noch an.

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