Wachsam zwischen Wurst und Punsch
Polizei hat Weihnachtsmärkte verstärkt im Blick
Wenn heute Abend um 17 Uhr der Illertisser Weihnachtsmarkt öffnet, wird vieles so sein, wie in den Jahren zuvor: An den Ständen werden weihnachtliche Leckereien verkauft, durch die Gassen zieht der Geruch von Glühwein und gebrannten Mandeln. Und dennoch wird den ein oder anderen angesichts des weltweiten Terrors und der jüngsten Anschläge von Paris ein mulmiges Gefühl beschleichen. Wie sicher sind große Menschenansammlungen derzeit?
Auch in der Region gilt in diesen Tagen die erhöhte Sicherheitsstufe, gerade für Veranstaltungen, bei denen viele Menschen an einem Ort zusammenkommen. Nicht nur auf dem Ulmer Weihnachtsmarkt ist die Polizei präsenter als in vergangenen Jahren. Wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Kempten sagte, habe man heuer sämtliche Weihnachtsmärkte im Fokus. „Beamte werden verstärkt patrouillieren – uniformiert und in Zivil.“ Neben Kleinkriminellen und Taschendieben spiele heuer auch die Gefahr von Terrorangriffen eine Rolle. „Auch wenn es keine konkreten Hinweise gibt.“ Grund zur Beunruhigung gebe es nicht.
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