Wallfahrer rüsten zum Fußmarsch
Erstes Ziel war Augsburg, jetzt geht es nach Aulendorf
Illertissen Die Schlichtung des Streits zwischen König Otto I. und seinem Sohn Liotulf, die im Jahre 954 durch Bischof Ulrich auf der Flur von Tussa geschah, gilt bekanntlich als erste Erwähnung Illertissens. 1000 Jahre später erfolgte die Stadterhebung und 50 Jahre darauf, 2004, wurde wieder Jubiläum gefeiert. Zu den vielen Aktivitäten rund um das jüngste Fest gehörte auch eine Wallfahrt zum Ulrichsgrab in der Basilika St. Ulrich und Afra in Augsburg.
Das Ehepaar Walter und Arntrud Epple übernahm die Organisation für die 40 Teilnehmer, die sich spontan gemeldet hatten und am Fest Christi Himmelfahrt loszogen, um das Ziel nach vier Tagesmärschen zu erreichen. „Es war für die Illertisser Wallfahrer überwältigend, unter Glockengeläut in das Gotteshaus geführt zu werden“, erzählen die Eheleute.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.