Warum darf in der Baustelle nicht überholt werden?
Hinweisschilder auf der A7 sollen Stau verhindern – doch viele Autofahrer ignorieren die Vorgaben.
Die Bremslichter leuchten zehn Autos weiter vorne auf, das Signal rückt immer näher, als ob es kleine rote Domino-Steine wären. Dann steht auch das eigene Auto: Stau. Schon wieder. In den vergangenen Tagen mussten die Autofahrer auf der A7 und der B28 (im Bereich der Anschlussstellen Vöhringen, Senden und des Dreiecks Hittistetten) oft Geduld beweisen. Vor allem morgens und abends ging auf der Autobahn oft nichts mehr, ein Albtraum für Pendler. Der Grund: die Baustelle. Doch warum scheint diese besonders voll zu sein?
Werner Schedel, Leiter der Autobahnpolizei Günzburg, erklärt das Problem mit der ungünstigen Lage: genau am Knotenpunkt der viel befahrenen B28 und A7. „Bei der Anzahl der Autos messen wir dort absolute Spitzenwerte“, sagt er. Dazu komme, dass alle Arten von Fahrzeugen unterwegs seien. „Da besteht schon bei kleinsten Störungen die Gefahr für einen Stau.“ Wohlgemerkt auch ohne Baustelle. Der Polizeichef sieht die Situation pragmatisch: Irgendwann muss gebaut werden. „Da muss man durch.“
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