Warum die Vöhringer Senioren eine eigene Chauffeurin haben
Anneliese Dippold hilft älteren Menschen in Vöhringen, wo sie nur kann. Ihre Fahrdienste sind weithin bekannt.
Anneliese Dippold blättert in einem Ordner und lacht. „Ja, ich bin zwar im Ruhestand, aber ohne Beschäftigung kann ich nicht sein.“ Das sagt eine Frau, die auch mit 78 Jahren noch einen strukturierten Arbeitstag hat und bis vor wenigen Tagen Verwalterin der Kindertagesstätte St. Michael in Vöhringen war. Eine Aufgabe, um die sie niemand beneidet hat. Anneliese Dippold blickt auf ein erfülltes Leben zurück, hält sich aber nicht mit der Vergangenheit auf, sondern schaut, wie sie die Zukunft gestalten und helfen kann.
So ist sie in der Wohnanlage, in der sie ihr Zuhause hat, so etwas wie die „Taxifahrerin vom Dienst“ geworden. Muss jemand zum Arzt oder einkaufen, springt sie als Fahrerin ein. „Es gibt ja manche ältere Menschen, die keinen Führerschein mehr haben oder sich nicht mehr zu fahren trauen.“ Und wer sie fragt, hört nie ein Nein oder Sätze wie: „Ich kann jetzt nicht“.
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