Was Senioren der Politik mit auf den Weg geben
Ob Pflege, Vereinsarbeit oder Werte allgemein: Ältere Menschen im Landkreis Neu-Ulm haben eine deutliche Vorstellung davon, wie es in Bayern weitergehen soll.
Viele ältere Menschen sind sich ihrer Rechte bewusst und wollen sie auch wahrnehmen. Das war der Gesprächsrunde der CSU-Kreisgruppe der Senioren mit Ex-Staatsministerin Beate Merk in Bellenberg anzumerken. Etwa 25 Interessierte waren der Einladung von Otto Höfer aus dem Kreisvorstand zum Stammtisch ins Sportheim in Bellenberg gefolgt. Nach einem Meinungsaustausch zur jüngsten politischen Entwicklung waren die Senioren schnell bei ureigenen Anliegen angelangt. Hier ein Überblick.
Pflegeheim: Wer in einem Senioren- oder Pflegeheim untergebracht sei und keine Angehörigen oder Freunde habe, sei zwar versorgt, aber oft nicht mehr imstande, an neue Kleidung oder Schuhe zu kommen, hieß es. Denn dafür gebe es keine Stelle im Heim, auch ein gesetzlicher Betreuer sei dazu nicht verpflichtet, er übernehme es höchstens freiwillig, informierte Helga Gschwind aus Illertissen. Ehrenamtliche oder eine Art Sozialarbeiter wären da vonnöten, schlugen einige vor.
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