Der neue Bahnhof in Ulm nimmt Gestalt an. Beim Thema Sicherheit wird bereits diskutiert und geplant. Aber das ist womöglich zu früh.
Sedelhöfe, Haus Bahnhofplatz 7, Tiefgarage, unterirdische Passage und der Bahnhofplatz selbst. Der Ulmer Citybahnhof nimmt immer weiter Gestalt an. Jetzt rückt die Frage der Sicherheit in den Mittelpunkt. Können Ampeln gewährleisten, dass der Verkehr auch morgens um acht und abends um fünf gefahrlos läuft? Wie viel hilft eine hohe Bordsteinkante? Trägt ein andersfarbiger Radstreifen dazu bei, dass das Unfallrisiko sinkt?
Ein Werktag zur Stoßzeit: Hunderte Pendler steigen aus einem Regionalzug und gehen in Richtung Innenstadt. Es braucht nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, was das für Radler und Autofahrer bedeutet – unabhängig von der Frage, welche Farbe der Boden hat.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.