Was die Polizei beim Fasching in Illertissen zu tun bekam
Nach dem Narrensprung in Illertissen gibt es Ermittlungen: Jugendlicher tritt anderen in Illertissen gegen den Kopf.
Wo sich Menschen versammeln und dabei Alkohol trinken, gibt es schon mal Ärger – das weiß Alexander Kurfürst, der stellvertretender Leiter der Polizeiinspektion Illertissen. „Da sinkt die Hemmschwelle.“ Und deshalb bedeuten Faschingsveranstaltungen für die Ordnungshüter immer Arbeit. Der Illertisser Narrensprung und das auf den Umzug folgende Faschingstreiben sind keine Ausnahme: Auch wenn der aus Sicht der aus Sicht der Polizei weitgehend zufriedenstellend verlaufen ist, so gab es doch manches zu tun: „Es war nicht ,nichts’“, sagt Kurfürst. Hier und da sei es zu verbalen Auseinandersetzungen gekommen, in zwei Fällen wurden Besucher handgreiflich, zwei Menschen dabei leicht verletzt. Hier ein Überblick.
Schlägerei 1: Gegen 19.30 Uhr kam es auf dem Martinsplatz zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Jugendlichen. Sie waren laut Polizei teilweise Besucher der Fastnachtsveranstaltung, allerdings nicht verkleidet. Zwei 15-Jährige gerieten aus bislang unbekannten Gründen zunächst verbal aneinander. Dann schlug einer den anderen mit den Fäusten ins Gesicht. Als dieser zu Boden ging, wurde er vom Täter und einem weiteren 16-Jährigen mit Tritten bedacht. Der Jugendliche wurde hierdurch leicht verletzt. Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung.
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