Wasser: Kritik am Notverbund mit Kellmünz
Warum Osterberg will nun eine Studie anfertigen lassen will.
Mit dem Vertrag für die gemeinsame Notwasserversorgung mit Kellmünz hat sich der Osterberger Gemeinderat kürzlich auseinandergesetzt. Dabei gab es offenkundig reichlich Anlass für Kritik. Gemeinderat Ignaz Gestle hatte jedenfalls einiges zu sagen.
Er halte es für nicht nachvollziehbar ist, welche Maßnahmen auf Osterberger Seite umgesetzt werden müssen – und wie hoch die Kosten sind. Auch die Auswirkungen auf die Wasserdruck-Verhältnisse im Ortsnetz von Weiler und Osterberg seien nicht erforscht, merkte Hestle an. Dass die Kosten für den Notwasserverbund geteilt werden sollen, bezeichnete das Ratsmitglied als nicht gerecht: schließlich sei Osterberg der kleinere Partner. Gestle riet dazu, die Kosten anteilig je nach Einwohnerzahl auf die beiden am Notverbund beteiligten Kommunen zu verteilen. Auch dass die Verbindungsleitung vom Kellmünzer Hochbehälter bis zum Anschlusspunkt des Weiler Wassernetzes unter Kellmünzer Regie erstellt werden soll, fand Rat Gestle nicht vorteilhaft. Er fragte, ob die Zuschüsse dann in die Kellmünzer Kasse fließen würden.
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