Wenn Kommissar Konrad Bitterle ermittelt
Der Autor Helmut Gotschy stellte in Illertissen seinen ersten Krimi vor. Worum es geht und wo er spielt.
Eine spannende Geschichte war das mit dem Fund einer Toten zwischen den Zillen in der Blau, kurz vor dem Ulmer Schwörmontag – eingerahmt von fremdartigen Räuberliedern des 13. bis 16. Jahrhunderts: Krimiautor Helmut Gotschy wusste sein Publikum zu fesseln. Rund 60 Zuhörer und Fans waren in den Pfarrsaal von St. Martin in Illertissen gekommen, als der Autor aus Wain seinen Kriminalroman „Die Tote in der Blau“, untertitelt mit „Schwabenkrimi“, vorstellte. Dr. Isabel Kraft vom Institut für Musikforschung der Uni Würzburg begleitete dazu auf ihrer Gambe. Veranstalter waren die Stadtbücherei und die Buchhandlung Zanker.
Für den früheren Drehleierbauer, Weltreisenden und heutigen Autor Helmut Gotschy ist es das fünfte Buch, allerdings der erste Krimi. Doch er hat das Zeug, auf weitere neugierig zu machen, allein durch die Art und Weise, wie Gotschy sein Erstlingswerk präsentierte.
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