Wenn aus alten Werkzeugen Kunst wird
Derzeit läuft die Ausstellung „Des Teufels Engel“ mit Werken von zwei regionalen Künstlern
Fundstücke oder alte Werkzeuge ideenreich zu neuen Kompositionen zusammenzufügen, diese Grundidee verbindet Roswitha Drechsel aus Weißenhorn und Karl Heinz Teufel aus Neu-Ulm. Der gemeinsame Ansatz der beiden Künstler liegt in der kreativen Verarbeitung von meist unbeachtet herumliegenden Gegenständen. Untereinander kombiniert oder verändert werden daraus beeindruckende Figuren und Bilder.
Unter dem Motto „Des Teufels Engel“ präsentieren die beiden Künstler derzeit im Café Fahrenschon eine imponierende Auswahl an Exponaten. Zwei Prachtstücke, ein „Engel“ und eine „Tänzerin“ stehen gleich am Fenster. Eine „Gottheit“, die Karl Heinz Teufel aus einer Kartoffelhacke kreiert hat, und eine aus einer Mistgabel geformte „Massai“ oder „Teufels Engel“ aus einer Heugabel fallen ebenso ins Auge wie ein kunstvoll gestalteter Hirte. Erst nachdem der Designer seine Firma dem Sohn übergeben hatte, lernte er das Schmieden und wandte sich der künstlerischen Tätigkeit zu, berichtete sein Freund Hans Liebl bei der Vernissage: „Karl Heinz Teufel geht es darum, alte Werkzeuge so umzuformen, dass seine Intention ihren eigenen Ausdruck findet. Dabei wird weder geschweißt noch geschraubt, nur geformt.“
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