Wenn der Weiher zur Spielbahn wird
Dank eisiger Temperaturen wird das zugefrorene Gewässer in Illertissen zum Treffpunkt für Familien und Wintersportler. Eine Gruppe Eisstockschützen erzählt, wie es früher war.
Frostige Temperaturen machten am Wochenende den Stadtweiher Illertissen zum Zentrum winterlicher Aktivitäten. Das lockte insbesondere die Eisstockschützen nach fünfjähriger Pause wieder an die Öffentlichkeit. So lange ist es her, dass der Weiher das letzte Mal zugefroren und sportbegeisterten Illertissern das „Eiskegeln“ vor der Haustüre ermöglicht hat. Doch Vorsicht: Illertissens Bauhofleiter Michael Kienast gibt zu bedenken, dass mildere Temperaturen dem eisigen Vergnügen ganz schnell ein böses Ende bereiten können. Er verweist auf das Schild am Weiher, das ein „Betreten der Eisfläche auf eigene Gefahr“ signalisiert und warnt: „Das Eis ist nicht überall gleich stark, zudem könnte jemand Löcher geschlagen haben, die dann zur Falle werden.“
Die Illertisser Eislaufsaison begann vor genau einer Woche: Eine lose Clique, zumeist alteingesessene Freunde, arbeitet dann Hand in Hand. Einer misst mit der Bohrmaschine die Eisstärke, darauf wird beratschlagt und bei „grünem Licht“ verhilft die Feuerwehr mit einer Ladung Wasser dem Weiher zu einer spiegelglatten Oberfläche. So geschehen am vergangenen Montag, und seit Dienstag waren die Illertisser Eisstockschützen täglich bei ihrem Sport anzutreffen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.