Wenn die Wohnung zum Museum wird
Marlene Herrmann aus Altenstadt ist Sammlerin aus Leidenschaft. In ihrem Besitz befinden sich zahlreiche Porzellanpuppen und auch viele alte Bücher. Ein Besuch.
Wer die Wohnung von Marlene Herrmann in Altenstadt betritt, kann sogleich ins Staunen geraten: Die drei Zimmer sind wie ein kleines, romantisches Museum für Puppen eingerichtet – liebevoll aus Antiquitäten und Raritäten aller Art. Das alles pflegt die 68-jährigen Altenstadterin mit großer Hingabe: „Ich freue mich jeden Tag aufs Neue daran.“ In der Sammlung gibt es viel zu entdecken, dass man gar nicht weiß, wohin der Blick zuerst wandern soll. Ein Besuch.
Begonnen hat die Sammelleidenschaft der gelernten Fotografin vor rund 50 Jahren – mit zwei Porzellanpuppen. Mit Hut und Geige in den Armen sitzen diese heute oben auf einem alten Sekretär. Insgesamt sind es aktuell rund 70 Porzellanpuppen, die Herrmanns Wohnung bevölkern. Die lieblichen Gesichter schauen einem auch vom Sofa im Wohnzimmer und Küche entgegen. Alle tragen schmucke Kleidung und alle haben sie einen Namen. Agatha und Amalie heißen die ersten Stücke der inzwischen stattlichen Sammlung. Heidi und Peter wurde das Pärchen in Tracht benannt.
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