Wenn im Wald Gefahren lauern
Die Kreisgruppe Neu-Ulm wächst auf fast 600 Mitglieder an. Deren Arbeit im Forst kann auch gefährlich werden.
Jäger sind im Forst einigen Gefahren ausgesetzt. Das wurde bei der jüngsten Versammlung der Kreisgruppe Neu-Ulm im Landesjagdverband Bayern deutlich. Demnach geht es dabei um Attacken größerer Tiere – aber auch ganz kleine könnten für die Waidmänner gefährlich sein.
Der Ulmer Hochschullehrer Professor Claus-M. Muth, der jährlich zur medizinischen Situation der Jäger und des Wildes referiert, warnte heuer vor dem vornehmlich von der Rötelmaus übertragenen lebensbedrohlichen Hantavirus. Muth riet dringend zu Schutzimpfungen gegen Zecken, weil die nun auch im bisher von ihnen verschonten Landkreis Neu-Ulm angekommen seien. Die Jäger sollten unbedingt ihren Impfstatus gegen Tetanus prüfen, mahnte der Mediziner, weil sie mit ihrem häufigen Aufenthalt in der freien Natur massiv gefährdet seien. „Tetanus tötet, ist aber mit der vorherigen Impfung vermeidbar.“
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