Wertstoffhof: Neuer Service auf Probe
Osterberger nehmen testweise nicht recycelbare Abfälle an
Der Osterberger Gemeinderat will das Serviceangebot seines Wertstoffhofs erweitern. Vorerst auf Probe, sollen in einem bestimmten Zeitraum auch Abfälle abgegeben werden können, die nicht wiederverwertbar, beziehungsweise nicht recycelfähig sind und in der Regel der thermischen Verwertung zugeführt werden.
Wie Bürgermeister Rainer Schmalle betonte, müssten solche Abfälle eigentlich abgewiesen werden. Falls die Annahme von solchen „Abfällen zur Verwertung“ umgesetzt werde, müsse eine Gebühr verlangt werden. Demnach zahlt die Gemeinde für die Leerung des 2,5-Kubik-Behälters insgesamt knapp 125 Euro. Diese Kosten sollen an die Bürger weitergegeben werden. Entsprechend der angelieferten Menge und des Gewichts wird eine geringe Gebühr erhoben, die ein kostendeckendes Arbeiten ermöglicht.
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