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Barbie und Co.
03.02.2014

Wie Medien die Berufswahl von Mädchen beeinflussen

Barbie und andere Fuguren beeinflussen offenbar die Berufswahl von jungen Mädchen.
Foto: Nickolay Lamm (dpa)

Prinzessin Lillifee, Barbie und Bibi Blocksberg sind schuld, dass Mädchen in technischen Berufen unterrepräsentiert sind. Zumindest ein bisschen.

"Medien und Berufswahl" war jüngst das Thema einer Veranstaltung bei der Industrie- und Handelskammer Ulm (IHK). Und Maya Götz, Leiterin des Internationalen Zentralinstituts für das Jugend- und Bildungsfernsehen in München, legte als Einstieg dar, was populäre Charaktere aus der Fernsehecke da anrichten können.

Anwältin, Ärztin oder Ingenieurin? Dass die Frage, welche Berufe von Männern und welche von Frauen ausgeübt werden auch über das Fernsehen vermittelt wird, war Thema einer anschließenden Diskussion, die von der Fernsehredakteurin Eva Gnädig moderiert wurde. Kathrin Adamski von Regio TV Schwaben, Journalistin Karen Emler und Annette Schmidt vom SWR-Fernsehen kritisierten in ihrem Expertengespräch, dass Mädchen durch äußeren Einfluss seltener einen technischen Beruf ausüben.

14 Prozent Mädchen in technischen Berufen

Die IHK Ulm verzeichnet derzeit 14 Prozent Mädchen in gewerblich-technischen IHK-Berufen. Zu wenige, wie Wirtschaftsexperten finden. Junge Frauen zieht es eher in die kaufmännische Richtung, die Kauffrau im Einzelhandel steht ganz oben auf der Liste der beliebten Ausbildungsberufe für Mädchen. Auch die medizinische Fachkraft wird gerne gewählt. Bei den Jungen ist es die Ausbildung zum KFZ-Mechaniker, die dominiert.

Diese niedrigen Zahlen von Frauen in technischen Berufen haben laut einer Studie von Maya Götz etwas mit den Sendungen zu tun, die Mädchen schon von klein an im Fernsehen gucken. Zeichentrickserien für die Damen der jüngsten Generation handeln oft von Prinzessinnen, Feen und jungen hübschen Mädchen, die gerne Rockstar oder Tänzerin werden wollen. Nie sei eine weibliche Heldin zu sehen, die Maschinen bedient, Physik studiert oder gar einen Lastwagen fährt. Ein Beispiel ist die Zeichentricksendung "Die Schlümpfe". Auffallend sei, dass gefühlte 100 blaue Männchen durch das Schlumpfhausen hüpfen und nur eine Schlumpfine. Die blaue Dame mit den hohen Absätzen glänzt nur durch ihr Aussehen. "Es gibt zum Beispiel Fauli, der müde Schlumpf, Muffi, der griesgrämige, Schlaubi, der kluge und noch Schlumpfine - also ist man entweder schlau oder Frau".

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