Wildeste Tastenläufe
Unterstützt von Gitarristen spielt das Akkordeon-Ensemble in der Illertisser Schranne für einen guten Zweck. Von den Besuchern gibt es für das Konzert viel Applaus.
Das Akkordeon ist ein Superinstrument – davon waren die zahlreichen Besucher nach dem Benefizkonzert des Illertisser Ensembles in der Schranne überzeugt: Unter Leitung von Günter Gemeinder zeigten die Musiker, was man darauf so alles spielen kann. Zu hören gab es Pop-Klassiker, Film- und Musical-Melodien und unsterbliche Oldies. Dabei stellten sich die Künstler gemeinsam mit dem Gitarrenseptett „Guitar 7“ in den Dienst der guten Sache: Der Erlös geht an die Kartei der Not, das Leserhilfswerk unserer Zeitung.
Das Akkordeon-Ensemble folge damit einer seit acht Jahren bestehenden Tradition, neben der Musik auch den Gedanken des Helfens zu pflegen. „Das macht uns stark“, sagte Ensemble-Leiter Gemeinder. Die Zuhörer konnten ein Klangerlebnis nach dem anderen genießen, darunter die von kräftigen Schlagzeug-Rhythmen begleitete Dudelsackmelodie „Highland Cathedral“, die anlässlich des zwölften World Music Festivals in Innsbruck uraufgeführte Europahymne „Anthem for Europe“ sowie den mitreißenden Ohrwurm „Rama Lama Ding Dong“. Bewundernswert war die klangliche Vielfalt, aber auch Akribie und konzentriertes Aufeinander-Eingehen der rund zehn Akkordeonisten.
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