„Wir haben nach Würmern gegraben“
1944 haben die Nazis Eugen Wohlhüter mit 17 Jahren in den Krieg geschickt, erst 1949 kommt er aus russischer Gefangenschaft frei. Sein Bruder hat ein Buch geschrieben.
Mit 17 Jahren geriet der Sinninger Eugen Wohlhüter 1944 in russische Kriegsgefangenschaft und kehrte erst 1949 ins Illertal zurück. Sein jüngerer Bruder Hubert hat diese Zeit dokumentiert und in einem Buch veröffentlicht, das den Titel trägt „Eine Jugend in Krieg und Gefangenschaft“.
Die Zahl derer, die den Zweiten Weltkrieg als Soldaten erlebt und erlitten haben, nimmt naturgemäß immer mehr ab, erst recht derer, die jahrelang in Kriegsgefangenschaft waren. Einer der Jüngsten, denen dieses harte Schicksal widerfuhr, war sicherlich Eugen Wohlhüter aus Sinningen, geboren am 13. Oktober 1927, gefangen genommen in Ungarn am Weihnachtsmorgen des Jahres 1944 und dann gefangen gehalten bis zum Frühjahr 1949 in zwei Lagern im Kaukasus.
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