Zaun statt Mauer um Kellmünzer Friedhof
Das Bauwerk um die Ruhestätte ist in die Jahre gekommen und soll weichen.
Die Neugestaltung der in die Jahre gekommenen, baufälligen Kellmünzer Friedhofsmauer ist einen Schritt weiter vorangekommen. Der Kellmünzer Marktgemeinderat hat sich nach intensiver Beratung auf einen Planungsentwurf festgelegt. Die bestehende Friedhofsmauer, die seit Jahren und in erheblichem Umfang beschädigt ist, soll abgerissen werden.
Die mittlerweile schiefen Torpfosten führen zu Schwergängigkeit der Eingangstore. Entlang der Friedhofstraße ist dies in erheblichem Maße auf den Wachstumsdruck und das Wurzelwerk der Bäume zurückzuführen. Nun soll die Mauer durch einen Metallzaun ersetzt werden. Nach etwa drei Zaunfeldern werden breitere Betonteile als Pfosten eingesetzt. Zudem gab es noch eine Variante mit einer hinter dem Zaun angeordneten Hecke als zusätzlichen Sichtschutz. Das mittlere Eingangstor zum Friedhof soll künftig entfallen. Es wird also nur noch den Haupteingang an der Friedhofstraße geben, mit direkten Zugang zur Aussegnungshalle und dem bestehenden Nebeneingang. Am Haupteingang sollen breite Elemente gesetzt werden, die auch mit einer Inschrift versehen werden könnten.
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