Zentralklinik: Kritik aus Weißenhorn
Bürgermeister Wolfgang Fendt hält Debatte für unnötig: „Man sollte sich zurücknehmen“, sagte er.
Weißenhorns Bürgermeister Wolfgang Fendt hält nichts davon, zum gegenwärtigen Zeitpunkt über mögliche Standorte eines künftigen Zentralklinikums im Landkreis zu diskutieren. „Im Interesse des gesamten Landkreises und aus Respekt vor den Mitarbeitern der drei Krankenhäuser sollte man sich zurücknehmen“, sagt Fendt über die jüngsten Vorschläge des stellvertretenden CSU-Kreisvorsitzenden Herbert Pressl und der Bürgermeister des Landkreissüdens. Bei Gesprächen mit Mitarbeitern der Stiftungsklinik in Weißenhorn hat Fendt nach eigener Aussage erfahren, was für Ängste um die Zukunft der Kliniken dort herrschen.
Wie berichtet, hatte Pressl eine neue Zentralklinik in Weißenhorn ins Gespräch gebracht, die Bürgermeister der „Südallianz“ haben sich auf ein Gelände zwischen Illertissen und Jedesheim verständigt. „Da wird von allen Seiten Porzellan zerschlagen“, sagt Fendt. Es gehe nur noch um Befindlichkeiten. „Das Ziel sollte eine gute medizinische Versorgung im Landkreis sein.“
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