Zu Anfang auf verwildertem Grundstück geübt
Aus der Chronik des Schäferhundevereins. Bau des Vereinsheims ein Höhepunkt
Illertissen Nach 50 Jahren Vereinsgeschichte lässt sich eine Menge berichten, wie ein Blick in die Chronik des Schäferhundevereins Illertissen beweist.
Gegründet wurde er am 16. Juli 1963. Gründungsmitglieder waren Rudolf Kurz, Eugen Keller, Hans Pfister, Martin Hörmann, Jakob Mitreiter und Karl Semsch. Rudolf Kurz wurde zum Ersten Vorsitzenden gewählt. Der Übungsbetrieb fand zu Beginn auf einem kleinen, verwilderten Grundstück statt. Als Vereinsheim diente eine kleine Hütte, abgeteilt in Geräte- und Aufenthaltsraum. Von 1964 bis 1970 war Eugen Keller Vorsitzender, von 1970 bis 1979 führte Karl Semsch den Verein, ihm folgte von 1979 bis 1988 Maria Heckelmiller. Sie gehört auch heute noch zu den Aktiven des Vereins. 1987 war der große Augenblick gekommen: Die Ortsgruppe begann mit dem Bau einer neuen Vereinsanlage. Durch tatkräftige Mitarbeit der Vereinsmitglieder und Freunde der Ortsgruppe wurde in Eigenleistung von über 6000 Arbeitsstunden das neue Vereinsheim erbaut. Die Einweihung erfolgte 1990 mit der Ausrichtung eines IG-Pokalturniers.
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