Zu wenig Wohnraum in Illerberg
CSU-Ortsverbandsvorsitzender Thalhofer bezeichnet Ausweisung zweier Baugebiete als „Tropfen auf den heißen Stein“ – und ist enttäuscht von der Regierung von Schwaben.
Bei der Hauptversammlung in der Speisemeisterei Burgthalschenke zeigte er sich jedoch enttäuscht über die Haltung der Regierung von Schwaben. Die fordert nämlich bei Realisierung des neuen Wohngebietes nördlich der Witzighauser Straße, dass ein anderes im Flächennutzungsplan ausgewiesenes Wohnbauareal ersatzlos gestrichen werden muss.
Nötig sei in Illerberg und Thal nicht nur Einzelhausbebauung, sondern auch Geschossbauweise. Dies werde mit einem Objekt im Baugebiet Kellerberg angestrebt, das – wie berichtet – in der jetzt vorliegenden Planung bei den Bewohnern der Straße „Neue Welt“ auf wenig Begeisterung gestoßen ist. Dennoch müsse in Illerberg dringend eine Wohnbauverdichtung herbei geführt werden. Laut Thalhofer gebe es zu viele Leerstände bzw. mangelnde Verkaufsbereitschaft von Grundstücken. „Diese brach liegen zu lassen, bringt, außer Grundsteuer dafür zu bezahlen, gar nichts.“
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