Auf Augenhöhe
Ulm führt in Hagen deutlich, verspielt den Vorsprung und gewinnt am Ende ganz knapp. Das hat die Mannschaft in erster Linie einem Spieler zu verdanken
Die Ulmer Basketballer können froh sein, dass sie Tim Ohlbrecht haben. Ihrem Center mit seinen 23 Punkten und 13 Rebounds hatte es die Mannschaft in allererster Linie zu verdanken, dass es trotz einer sehr durchwachsenen Vorstellung in Hagen zu einem hauchdünnen 98:96-Sieg reichte.
Ein klein wenig setzten sich die Ulmer zwar schon gegen Ende des ersten Viertels ab, als mit Deonte Burton, CJ Harris, Adam Hess und Isaiah Philmore vier Spieler aus der zweiten Fünf auf dem Feld standen. Einen sehr guten Job machte vor allem Burton mit sechs Punkten in diesem Spielabschnitt. Er war es auch, der mit einem Dreier auf 27:19 für Ulm stellte. Dieser Vorsprung schmolz allerdings bis zum Beginn des zweiten Viertels wieder auf fünf Punkte (27:22).
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