Basketballer bleiben in der Offensive
Das Management beantwortet Fragen zur Dimension und Finanzierung
Die Ulmer Basketballer haben, wie bereits berichtet, mit einem von den beiden Managern Thomas Stoll und Andreas Oettel unterzeichneten offenen Brief in Sachen Orange-Campus Druck gemacht, nachdem die Stadt Ulm die Entscheidung über eine Bezuschussung auf den September verschoben hat. Darin heißt es unter anderem auch, dass der Bau eines Trainingszentrums am Donauufer die einzige Chance dafür bietet, dass der Ulmer Basketball langfristig konkurrenzfähig bleibt: „Ohne hochwertige Jugendarbeit fehlt den Profis der Nachwuchs, der auf einem überhitzten Spielermarkt längst nicht mehr zu bezahlen ist.“
Die Stadt Ulm hat den Basketballern wie berichtet eine Reihe von Bedingungen gestellt, die diese bis zum 10. September erfüllen müssen, damit über eine Bezuschussung überhaupt entschieden wird. Der Verein BBU‘01 empfindet die Forderungen als teilweise unrealistisch und hofft, dass in einzelnen Punkten nachverhandelt werden kann. Gestern haben die Basketballer nachgelegt und zu einzelnen Punkten detailliert und schriftlich Stellung bezogen.
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