Beschwerliche Reise
Der nächste Flughafen ist 200 Kilometer entfernt und die Hauptstadt liegt auf 1000 Metern Höhe: Die Fahrt der Ulmer zum Eurocup-Gegner Andorra dauert. Ein Nachteil?
Selbst ein langjähriger Basketballtrainer wie Thorsten Leibenath kann noch Neues kennenlernen. Verschiedene Länder zum Beispiel. Als Trainer der Ulmer ist er im Eurocup schon in einige europäische Nationen getingelt, aber heute steht selbst für ihn eine Premiere an. Denn: „Ich war schon in San Marino oder Monaco, aber in Andorra war ich noch nie.“ Ein Zwergstaat mehr, den er auf seiner Liste abhaken kann. Heute Abend (20 Uhr) treffen er und seine Spieler im Eurocup auf Morabanc Andorra. „Ein sehr spannender Verein“, findet Leibenath.
Spannend wird für sein Team auch die Anreise in die andorranische Hauptstadt Andorra la Vella. Wenn das Spiel heute Abend beginnt, steckt den Basketballern eine mehrstündige Reise in den Knochen. Gestern Nachmittag ging es zuerst mit dem Bus nach Stuttgart, von dort per Flugzeug nach Barcelona und im Anschluss wieder mit dem Bus nach Andorra – etwa 200 Kilometer Fahrt und 1000 Höhenmeter umfasste die Strecke. „Ein bisschen beschwerlich“ sei das schon, gibt Leibenath zu. Immerhin geht er nicht davon aus, dass die Höhenluft ein Problem für seine Spieler werden dürfte.
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