Das erste Endspiel der Saison
Nur mit einem Sieg in Brindisi kommen die Ulmer Basketballer weiter
Es gibt im Basketball also so etwas wie ausgleichende Gerechtigkeit. Am Samstag drückte David Holston mit der Sirene aus fast neun Metern ab, der Ball tanzte auf dem Ring, prallte ans Brett und zurück ins Feld. Ulm gewann deswegen das Bundesligaspiel gegen die Artland Dragons mit 88:86.
Vor knapp vier Wochen standen noch vier Sekunden auf der Uhr, als Marcus Denmon es von ganz weit draußen probierte. Damals rauschte das orangefarbene Leder durch die Reuse, Brindisi hatte mit 77:76 die Nase vorn, und der Glückstreffer des Amerikaners ist einer der Gründe dafür, dass die Ulmer heute (Spielbeginn 20.45 Uhr) in der süditalienischen Hafenstadt gewaltig unter Druck stehen. Nur mit einem Sieg in beliebiger Höhe im Palazzetto dello Sport Elio Pentassuglia erreichen die Ulmer als Erster oder Zweiter der Vorrunden-Gruppe A die nächste Runde in der Eurochallenge. Bei einer Niederlage wären sie definitiv raus, was in diesem drittklassigen Wettbewerb eine böse Enttäuschung wäre.
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