Das sieht doch viel freundlicher aus
Neu-Ulm gewinnt das Derby gegen Buch und belegt erstmals einen Nichtabstiegsplatz. Kurz vor Schluss spielen sich kuriose Szenen ab
Aus Sicht des TSV Neu-Ulm sieht die Landesligawelt nun deutlich freundlicher aus. Sieben Punkte in Folge, dazu am Samstag der verdiente 2:0-Heimerfolg im Derby gegen den TSV Buch bescheren dem Aufsteiger erstmals in dieser Saison den Sprung auf einen Nichtabstiegsplatz in der Tabelle.
Die Gastgeber erwischten am Samstag den besseren Start und kamen entsprechend auch zu einem Chancenplus, zwingend waren sie dabei allerdings nicht in jeder Aktion. Ganz im Gegenteil, Neu-Ulm hatte auch Glück, dass der Bucher Timo Leitner nur den Pfosten traf (36.). Kurz vor der Pause zeigte TSV-Trainer Ünal Demirkiran, was er unter einer Vorbildfunktion versteht. Demirkiran hatte zuletzt ja immer wieder die mangelnde Kaltschnäuzigkeit seiner Offensivkräfte bemängelt. Erstmals seit geraumer Zeit hatte er sich im Derby wieder selbst in die Startformation seines Teams gestellt und prompt erzielte er das wichtige 1:0 (41.). Demirkiran hatte dieses Tor zuvor selbst mit eingeleitet und nach einer sehenswerten Kombination vollendete er auch.
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