Der Trainer hat gute Argumente
Zuletzt hat Ulm zwar gewonnen, aber nicht durchgehend stark und konzentriert gespielt. Gerade gegen Bonn könnte sich ein Hänger jedoch bitter rächen
Thorsten Leibenath erwartet von seiner Mannschaft endlich eine über 40 Minuten konzentrierte Leistung. Die haben die Ulmer Basketballer am vergangenen Sonntag in Tübingen vermissen lassen, als es nach einer zwischenzeitlichen 20-Punkte-Führung nur zu einem 92:83-Sieg reichte, und auch am Mittwoch in der Eurochallenge gegen Den Bosch ließ die Mannschaft die Zügel schleifen: Endstand 91:82 nach einem 51:32 zur Halbzeit. Nun sind sicher weder Tübingen noch die Holländer der Maßstab für einen Verein, der in die Play-offs und in den Pokalwettbewerb will. Der sind viel eher die Telekom Baskets Bonn, gegen die sich die Ulmer im Heimspiel am Samstag (Beginn bereits um 15 Uhr) ganz gewiss keinen Hänger erlauben dürfen. Das haben die Rheinländer ebenfalls am Mittwoch eindrucksvoll demonstriert, als sie im Eurocup nach einem 19-Punkte-Rückstand beim italienischen Verein Bon Reggio Emilia dank ihrer acht Dreier im letzten Viertel noch mit 85:84 gewannen. Eine bessere Argumentationshilfe kann sich ein Trainer eigentlich gar nicht wünschen.
Noch nie wurde ein Gegner unter 70 Punkten gehalten
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