Der Trainer muss wieder ran
Der TSV Neu-Ulm ist im Umbruch. Wegen des kleinen Kaders muss auch Demirkiran spielen. Heute Auftakt in Burlafingen
Das Warten hat ein Ende: In der Fußball-Bezirksliga rollen wieder die Bälle. Der FC Burlafingen macht daheim heute (18.30 Uhr) gegen Aufsteiger SV Asselfingen den Anfang. FCB-Trainer Oliver Unsöld sieht der Partie mit gemischten Gefühlen und Respekt entgegen: „Bei Asselfingen sind sicher alle noch voller Euphorie.“ Er hat mit seinem Team aufgrund etlicher urlaubsbedingter Ausfälle eine durchwachsene Vorbereitung hinter sich. „Wir müssen sehen, was geht und uns von Spiel zu Spiel steigern.“ Neben Asselfingen, den Titelaspiranten SSV Ulm 1846 Fußball II und Türkspor Neu-Ulm bekommt es der FCB in den ersten Spielen noch mit dem SV Beuren und dem TSV Langenau zu tun. „Ein ganz schwerer Auftakt“, findet Unsöld.
Schwere Zeiten hat in den vergangenen Wochen Türkspor Neu-Ulm durchlebt. Mit dem tragischen Tod von Ufuk Dogan musste eine Ausnahmesituation bewältigt werden. „Wir konnten uns weitgehend erholen“ – Trainer Oliver Seitz berichtet, dass zeitweise vier Notfallseelsorger dem Team beistanden. „Die haben uns wirklich geholfen.“ Aufgrund hochkarätiger Neuzugänge zählt Türkspor zu den Topfavoriten der Liga. „Wir haben einen herausragenden Kader, deshalb müssen wir die Rolle annehmen“, sagt Seitz, dem klar ist, dass der angepeilte Landesligaaufstieg aber kein Selbstläufer wird.
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