Der Verschleißkampf
Die Ulmer brauchten gegen Ludwigsburg eine Verlängerung und die konnten nur sie sich leisten
Geografisch ist ein Spiel zwischen Ulm und Ludwigsburg natürlich ein Derby, auch wenn das in der Vergangenheit in beiden Lagern kaum so empfunden wurde. Was sich möglicherweise geändert hat nach dem packenden Duell am Samstagabend und dem 99:85-Sieg, den die Ulmer in der Verlängerung unter Dach und Fach brachten.
Es war ein Verschleißkampf und das von Anfang an. Ulm ohne den am Rücken verletzten Jaka Klobucar, dafür erstmals in dieser Saison mit Per Günther. Ludwigsburg ohne den verletzten Michael Stockton, schon zu Beginn des letzten Viertels nach dem fünften Foul ohne John Little, später auch noch ohne Coby Karl und Adam Waleskowski. Nach dem 85:85 zum Ende der regulären Spielzeit machte die dezimierte Ludwigsburger Mannschaft in der fünfminütigen Zusatzschicht keinen einzigen Punkt mehr.
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