Der WM-Traum eines Weißenhorners
In Deutschland hat es bei Vitalij Lux bisher nur für die Regionalliga gereicht. Wie er trotzdem zum Nationalspieler wurde und warum er darauf hoffen darf, 2018 in Russland dabei zu sein
Wie wird man als Weißenhorner, der in der Regionalliga für die Zweite Mannschaft des FC Nürnberg kickt, zum kirgisischen Nationalspieler, Herr Lux?
Ich bin in diesem Land geboren, aber schon im Alter von sechs Jahren mit meinen Eltern nach Deutschland umgezogen. Auch für mich war es deshalb überraschend, als ich im Mai von einem Agenten angerufen wurde. Zuerst dachte ich an einen Scherz, dann habe ich die Chance beim Schopf ergriffen. Es ist ja schließlich eine Ehre, ein Nationaltrikot zu tragen.
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