Der nächste Hochkaräter
Mit den Würzburger Kickers kommt ein Drittligist zum Viertelfinale ins Vöhlinstadion. Er trifft auf Illertisser, die in einer schwierigen Situation stecken
Nachdem der FV Illertissen am Wochenende gegen den TSV Rosenheim mit 0:2 verloren hat und in der Tabelle absackte, haben die Illertisser schon am heutigen Dienstag (18 Uhr) die Chance, es im Toto-Pokal besser zu machen. Da wartet im Viertelfinale mit den Würzburger Kickers allerdings kein einfacher Gegner.
Würzburg gehört derzeit zu den Spitzenmannschaften der 3. Liga. Die Kickers liegen als Tabellenfünfter vier Zähler hinter einem der beiden Aufstiegsplätze. Der Wiederaufstieg in die Zweite Bundesliga scheint also nicht ganz unrealistisch. In der Spielzeit 2014/2015 waren die Würzburger, damals mit Trainer Bernd Hollerbach, noch Ligarivale des FV Illertissen in der Regionalliga Bayern. Nach ihrer Meisterschaft und dem Aufstieg in der gleichen Saison gelang ihnen sogar der Durchmarsch in die zweite Liga. Allerdings stiegen die Kickers 2017 wieder ab. Nun steht der ehemalige Aalener Co-Trainer Michael Schiele an der Seitenlinie. Er hatte den Posten von Bernd Hollerbach übernommen, als dieser zum HSV gegangen war. Der Neuaufbau stand auf dem Programm. Daran sind ein ehemaliger Ulmer Spieler, Fabio Kaufmann, und der Ex-Heidenheimer Dave Gnaase beteiligt. Das Vöhlinstadion kennt Michael Schiele noch aus Zeiten als Spieler. Am 18. April 2008 spielte er mit der zweiten Mannschaft des VfR Aalen, damals als Verbandsligist in Illertissen, unterlag aber mit 0:1.
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