Devils stecken Derbypleite weg
Sieg gegen Wörishofen. Ex-Trainer Martin Valenti muss in Kempten gehen
Der VfE Ulm/Neu-Ulm hat sich nach der Derby-Niederlage gegen Burgau am Sonntag mit einem 7:5 (2:0/2:3/3:2)-Sieg gegen den EV Bad Wörishofen in der Eishockey-Landesliga zurückgemeldet.
Im ersten Drittel hatten die Devils alles im Griff und lagen durch Tore von Michael Simon in Überzahl (5.) und Benedikt Stempfel (8.) schnell mit 2:0 vorn. Nach 13 Minuten versäumten sie es, diese Führung auszubauen, als sie beinahe zwei Minuten lang zwei Mann mehr auf dem Eis hatten. Im Mitteldrittel leistete sich zunächst die Defensive der Gastgeber einen Aussetzer und lud die Gäste zum Anschlusstreffer ein (24.). Nach unnötigen Fouls der gestandenen Abwehrspieler Sebastian Koberger, Tim Tenschert, Patrick Meißner sowie des jungen Matthias Ungemach gingen die Wölfe innerhalb von zwei Minuten jeweils in doppelter Überzahl sogar mit 3:2 in Führung (28., 29.). Zwei Zeigerumdrehungen später hatten die Devils zudem bei einem Pfostentreffer Glück. Nach 35 Minuten erzielte Tenschert durch einen souveränen Penalty aber den Ausgleich und Peter Brückner besorgte mit einer sehenswerten Einzelleistung die erneute Führung (37.). Zunächst setzte er sich gegen zwei Gegenspieler durch und verwertete den abprallenden Puck im Fallen.
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