Diesmal richtet es Rubit
Nach dem zweiten Sieg gegen Frankfurt ist die Teilnahme an der Finalserie zum Greifen nah. Ein wichtiger Spieler hat seinen Vertrag um ein Jahr verlängert
Die zweite Teilnahme an der Endspielserie um die deutsche Basketball-Meisterschaft nach 2012 ist zum Greifen nah für Ratiopharm Ulm. Mit 83:72 gewann der Tabellensiebte der Hauptrunde vor 6200 begeisterten Zuschauern in eigener und natürlich ausverkaufter Halle auch das zweite Halbfinalspiel gegen die Frankfurter Skyliners und hat damit im Kampf um den Einzug in die Finalrunde drei Matchbälle.
Der Ulmer Hauptdarsteller war diesmal nicht Per Günther, der den Ulmern mit seinen sechs Dreiern bei sieben Versuchen Spiel eins der Serie am vergangenen Freitag gewonnen hatte. Es war auch nicht Raymar Morgen, der Dominator im Viertelfinale gegen Oldenburg. Als die bis dahin fast immer enge und selten attraktive Partie entschieden wurde, saß Morgan nach seinem vierten und fünften Foul an Mike Morrison innerhalb von sechs Sekunden sogar schon draußen. Diesmal richtete es in erster Linie Augustine Rubit für die Ulmer. Zwei Minuten vor Schluss stellte der Mann aus Texas von der Freiwurflinie auf 70:67 für seine Mannschaft, klaute dann den Ball und stopfte ihn selbst zum 72:67 in den Korb, blockte zu guter Letzt auch noch den diesmal schwer enttäuschenden Frankfurter Spielmacher Jordan Theodore und das Ding war durch. Am Ende standen für den überragenden Rubit 33 Punkte zu Buche und der Amerikaner weiß, was nötig ist für den Durchmarsch in die Finalserie: „Hart arbeiten und so weiter machen.“
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