Ein minimaler Erfolg
Nach einer unbefriedigenden Saison stellt sich auch die Trainerfrage
Die Heimniederlage gegen Nördlingen im letzten und sportlich bedeutungslosen Spiel passt zu dieser Saison, in der die Weißenhorner Youngstars gerade noch den Klassenerhalt in der Pro B geschafft und damit die Katastrophe schlechthin verhindert haben. Was zwar auch an den Auflösungserscheinungen in den Mannschaften der Absteiger Leitershofen und Nördlingen liegt. Trotzdem bleibt den Basketballern aus der Fuggerstadt zum Abschluss einer ganz und gar unbefriedigenden Spielzeit immerhin dieser Minimalerfolg. „Wir hatten uns das anders vorgestellt“, sagt auch Thomas Stoll, der Manager des Kooperationspartners Ratiopharm Ulm.
Das Glaubensbekenntnis des Weißenhorner Sportchefs Artur Kolodziejski lautet: Entwicklung geht vor Erfolg. Gepasst hat in dieser Saison beides nicht. Die Mannschaft musste in die Abstiegsrunde, gespielt hat Weißenhorn im Prinzip mit den Doppellizenzlern Till-Joscha Jönke und Jonathan Maier sowie mit den Amerikanern Barkley Falkner und vor allem Dustin Ware. Ein paar gute Partien hat Routinier Maksym Shtein abgeliefert, in den vergangenen Wochen kam endlich auch Joschka Ferner in die Gänge. Die anderen jungen Spieler haben nach wie vor kaum Drittligareife, für höhere Weihen konnten sie sich schon gar nicht empfehlen.
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