Es muss gerechnet werden
Zwischen Platz vier und sieben ist für die Ulmer noch alles möglich. Das Restprogramm ist schwer und sie nehmen noch ein Handicap mit in den Endspurt
Die Mannschaft kann nicht mehr tun als spielen und möglichst viele der noch ausstehenden drei Pflichtaufgaben in der Hauptrunde der Basketball-Bundesliga gewinnen. Im Umfeld wird außerdem heftig gerechnet, denn zwischen Platz vier und sieben ist im Endspurt noch alles möglich für die Basketballer von Ratiopharm Ulm. Trainer Thorsten Leibenath sagt: „Als Vierter hätten wir eine hervorragende Hauptrunde gespielt, als Fünfter eine gute und ansonsten eine mittelmäßige.“
Wobei er die Chance auf Platz vier und damit das Heimrecht im Viertelfinale der Play-offs bei bereits vier Punkten Rückstand auf Bonn inzwischen als nicht mehr sehr hoch einschätzt. Leibenath will deswegen in erster Linie Platz fünf gegen die Konkurrenten aus Frankfurt und Oldenburg absichern und das wird schwer genug. Gegen die Ulmer spricht schließlich nicht nur das ungemein schwere Restprogramm mit dem Heimspiel gegen Bamberg am kommenden Sonntag um 17 Uhr und dem Auftritt in Bonn zum Abschluss der Hauptrunde am 30. April. Sondern eben auch die Tatsache, dass sie gegenüber Frankfurt und Oldenburg jeweils den schlechteren Direktvergleich haben. Auch bei einem rechnerisch möglichen Dreiervergleich mit beiden Konkurrenten hätten die Ulmer das Nachsehen.
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