Fans wollen Ulm zum Sieg schreien
450 Anhänger des Leibenath-Teams sind heute in Ludwigsburg dabei.Mit einem Sieg steht es im Halbfinale. Welche Spieler des Gegners die meisten Probleme bereiten
Bereits dreimal standen sich jetzt die Basketballer von Ratiopharm Ulm und der MHP Riesen Ludwigsburg im Play-off-Viertelfinale gegenüber. Ulm führt nach Siegen 2:1 und hat heute (20.30 Uhr) in Ludwigsburg den ersten Matchball. Trainer Thorsten Leibenath freut sich so ziemlich auf jede Partie seiner Mannschaft, gestern aber verriet er, dass er auf ein fünftes Treffen mit Ludwigsburg innerhalb der Play-offs keinen Wert mehr lege. „Für uns ist es ein Vorteil, dass es für den Gegner um alles geht“, sagt Leibenath. „Wenn die Ludwigsburger verlieren, sind sie draußen. Wir haben auch einen großen Druck, aber für die ist er noch größer.“ Gewinnt das Ulmer Team heute, steht es im Halbfinale. Sonst folgt am Donnerstag Spiel Nummer fünf.
Thorsten Leibenath hat ausgemacht, dass sich seine Mannschaft in den Play-offs gut entwickelt hat. „Wir haben uns von Spiel zu Spiel bei der Ballbewegung gesteigert“, begann er gestern seine Analyse. „Wir sind in der Verteidigung konsequenter geworden, vor allem haben wir die Drei-Punkte-Linie ganz gut verteidigt.“ Leibenath weiß, dass bei Ludwigsburg der Ex-Ulmer Rocky Trice „kaum zu stoppen“ ist, „aber wir haben ihn im zweiten und dritten Spiel besser kontrolliert als im ersten.“ Die Entwicklung innerhalb des Ulmer Teams hat sich auch in den Ergebnissen ausgedrückt. Hat es die erste Partie vor eigenem Publikum noch mit 93:96 nach Verlängerung verloren, so gewann es anschließend in Ludwigsburg mit 82:76 und zuletzt in der Neu-Ulmer Ratiopharm-Arena mit 87:76.
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