Freudenschreie der Ulmer Leichtathleten
Mit Silber für Alina Reh war zu rechnen. Aber die zwei weiteren Medaillen hatte niemand erwartet
Doppelsilber für die Frauen, eine weitere und unerwartete Qualifikation für die Europameisterschaft in Berlin und zum Abschluss noch eine Bronzemedaille für die Zehnkämpfer in der 400-Meter-Staffel waren die tolle Ausbeute der Leichtathleten des SSV Ulm 1846 bei der deutschen Meisterschaft in Nürnberg. Mit Silber für Alina Reh über 5000 Meter war zu rechnen, der zweite Platz für Stabhochspringerin Stefanie Dauber mit der Normhöhe von 4,45 Meter kommt einer Sensation gleich.
Die 30-Jährige Dauber war im Max-Morlock-Stadion von Anbeginn an hellwach. Lediglich zwei Fehlversuche hatte sie bis zu ihrer neuen Bestleistung von 4,45 Meter, die sie auf Anhieb überquerte. Einer der Fehlversuche kostete sie zwar den Titel, den sich Jacqueline Otchere aus Mannheim mit der selben Höhe sicherte, aber das war nicht weiter schlimm. Der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) legt sich zwar bei der Nominierung für Berlin noch nicht fest. Doch kann er eigentlich nicht an Dauber vorbei, die sich danach „einfach nur glücklich und sprachlos“ gab.
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