Fußballer im Bezirk sind braver geworden
Rückläufige Tendenz im Vergleich zur vergangenen Saison. Aber das gilt nicht für alle Staffeln und für alle Vergehen
Ein Trend, der Hoffnung macht: Die Halbzeitbilanz des Sportgerichts im Fußballbezirk Donau/Iller zeigt rückläufige Zahlen bei den Straffällen. Gab es im Vorjahreszeitraum 236 Vergehen, so wurden seit Saisonbeginn Mitte August des vergangenen Jahres insgesamt nur 198 Straffälle registriert. Das entspricht einem Rückgang um 16 Prozent. „Eine erfreuliche Entwicklung“, stellt Hans-Peter Füller fest. Der Vorsitzende des Sportgerichts hofft, dass sich dieser Trend bis zum Saisonende fortsetzt.
Demzufolge ist auch die Zahl der straffreien Vereine in der Hinrunde auf 38 Mannschaften gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr (29) eine positive Entwicklung. Mit dem SV Lonsee, FV Senden, SSG Ulm, TSV Westerstetten und SC Staig gibt es gleich fünf Vereine, die sowohl mit ihrem Bezirksligateam als auch der zweiten Mannschaft bislang straffrei geblieben sind. Bemerkenswert: Dem SC Staig, der schon in der kompletten vergangenen Spielzeit mit beiden Mannschaften straffrei über die Runden gekommen ist, könnte dieses Kunststück auch in der laufenden Saison gelingen.
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