Glücklich, aber nicht euphorisch
Trainer Flitsch und sein Team wissen, dass es in Freiburg schwer wird.Auf welchen Leistungsträger die Spatzen im Breisgau wieder einmal verzichten müssen
Was wird die Spatzen, die am vergangenen Samstag ihren ersten Saisonsieg in der Regionalliga Südwest verbucht haben (2:0 gegen Röchling Völklingen), morgen (15.30 Uhr) beim SC Freiburg II erwarten? Das junge Team der Breisgauer, das zu einem Großteil aus 19- und 20-Jährigen besteht, ist zu allem fähig, wie seine Heimerfolge gegen Kickers Offenbach (5:1) oder 1. FC Saarbrücken (3:1) deutlich belegen, ist aber noch nicht gefestigt, was sich unter anderem am 0:2 zu Hause gegen Stadtallendorf ablesen lässt. Zuletzt unterlagen die Freiburger in Steinbach mit 0:1, liegen aber mit 17 Punkten nicht nur auf Rang fünf, sondern auch deutlich vor dem SSV Ulm 1846 Fußball, der mit sieben Zählern 16. ist.
Zumindest ergebnismäßig gab es bei den Spatzen zuletzt einen Aufwärtstrend: zwei Unentschieden und zuletzt der Sieg gegen Völklingen. Die Mannschaft von Trainer Tobias Flitsch will die kleine positive Serie natürlich ausbauen, aber sie hat es mit einem Gegner zu tun, der gut ausgebildete, talentierte Spieler hat, die sicher alle auf eine Profikarriere im eigenen Verein – die „Erste“ spielt bekanntlich in der Bundesliga – oder sonst wo hoffen. Ihr größtes Manko ist ihre Unerfahrenheit. Da haben die Ulmer ihnen einiges voraus, auch wenn sie ebenfalls noch ein paar recht junge Leute in ihren Reihen haben. Der Freiburger Trainer Christian Preußer hat jedenfalls einigen Respekt vor dem Traditionsverein von der Donau. Auf der Homepage des SCF II kann man seine Einschätzung vor der morgigen Partie nachlesen: Preußer stellt sich auf eine „total intensive und richtige Herausforderung“ ein.
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